Kahnweiler-Preis 2022 für Arbeiten auf Papier

Die Daniel-Henry Kahnweiler-Stiftung schreibt den Kahnweiler-Preis 2022 für den Bereich Arbeiten auf Papier aus, der mit 10. 000 € dotiert ist. Die Preisverleihung ist mit einer Ausstellung verbunden.

Teilnahmeberechtigt sind Absolvent:innen einer Kunsthochschule bzw. einer Kunstakademie, Mitglieder eines Berufsverbandes bildende:r Künstler:innen, die eine abgeschlossene Ausbildung an einer Kunstschule, eine Ausstellungs- oder Publikationspraxis oder eine kontinuierliche Beschäftigung mit bildnerischer Gestaltung aufweisen können. Einzureichen sind im ersten Schritt Fotografien von maximal 3 Arbeiten der Künstler:innen, deren Qualität eine Beurteilung der dargestellten Arbeiten zulässt. Fotos, konventionell auf Papieren, dürfen inkl. Passepartouts maximal 24 x 30 cm umfassen. Sofern 3 Arbeiten eingereicht werden, kann die Jury jeweils eine Auswahl treffen.

Abgabetermin der Fotografien für die erste Jurierungsrunde ist der 01.09.2022. Für die zweite Jurierung (Originale wird der Abgabezeitraum für 01. bis 04.11.2022 festgelegt.

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Künstlerstipendium für viermonatige Residenz in Frankreich

Die Goethe-Institute Nancy und Strasbourg und das Bureau des arts plastiques des Instituts français Deutschland in Berlin fordern Kulturschaffende auf, sich für das deutsch-französische Residenzprogramm für Künstler:innen zu bewerben. Das Projekt „ALLER & ZURÜCK“ richtet sich an künstlerisch Tätige, die am Anfang ihrer Karriere stehen und mindestens 25 Jahre alt sind. Ihr Schaffensgebiet sollten die bildenden Künste sein: Malerei, Zeichnen, Fotografie, Grafik, Video, Bildhauerei und Installation.

Die Ausschreibung für eine viermonatige Residenz im Künstlerhaus in Mulhouse (September – Dezember 2022) für eine*n Künstler*in aus Berlin, Brandenburg, Sachsen oder Sachsen-Anhalt ist gerade veröffentlicht.

Bewerbungen sind bis zum 31. Mai möglich

AZ – Aller & Zurück – Goethe-Institut Frankreich

Bomben treffen Zivilisten

 

Bomben treffen Zivilisten – so lautet der Titel des Plakats, das der Dresdner Grafiker Bernd Hanke mit dem Datum des 24.02.2022 signiert hat. Zwei Monate wütet der Krieg in der Ukraine jetzt schon.

Hanke, der auch das Logo des Künstlerbundes Dresden entworfen hat, ist mit diesem und einem weiteren bereits von ihm bekannten Plakat jetzt in Japan zu sehen. Für letzteres, „Der dritte Weltkrieg hat keinen Namen“, hat er nur die vorher schwarzen Streifen farblich an die Nationalfarben der Ukraine angepasst. Er sagt: „Ich bin selbst erschrocken, dass dieses Thema wieder aktuell ist.“

Das Ogaki Poster Museum beherbergt mehr als 10.000 internationale Plakate und hat Hanke und weltweit weitere Plakatkünstler:innen um einen Beitrag gebeten.

 

Kunst- und Kulturförderpreis The Power of The Arts 2022

Bewerbungen für The Power of the Arts 2022 sind ab sofort möglich. Der von der Philip Moriss GmbH als Reaktion auf die Fluchtbewegung ab 2015 initiierte Kunst -und Förderpreis The Power of the Arts lobt jeweils 50.000 Euro für vier Projekte aus.

„Gesellschaft braucht Kunst, die sich einmischt“

Die jährliche Ausschreibung setzt sich für soziales Miteinander, friedvolles Zusammenleben sowie die Integration und Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen ein. Das Anliegen ist so aktuell wie nie zuvor, die verbindende Kraft der Künste ist gefragter denn je.

Auch in diesem Jahr richtet sich der Förderpreis an Initiativen und Projekte, die sich mit Hilfe der Kunst und Kultur für die Gleichberechtigung aller Menschen und deren Verständigung einsetzen sowie strukturelle, soziale und kulturelle Barrieren abbauen.

Eingereicht werden können sowohl Projektvorhaben als auch bereits begonnene Projekte von gemeinnützigen Institutionen, die sich an Menschen ab 18 Jahren richten. Über die Preisträger entscheidet eine unabhängige Jury, besetzt mit Persönlichkeiten aus Musik, Kunst, Theater, Tanz, Literatur und Film.

Online-Bewerbungen über www.thepowerofthearts.de

Bewerbungsfrist: 31. Mai 2022, 24:00 Uhr | Teilnahmebedingungen

Vorverkauf der 8. KÜNSTLERMESSE DRESDEN hat begonnen

8. KÜNSTLERMESSE  11. bis 13. März 2022

Vor genau zwei Jahren und damit gerade noch vor Pandemiebeginn fand die letzte KÜNSTLERMESSE DRESDEN statt, deren 8. Auflage im März nun wieder im Deutschen Hygiene-Museum (DHM) zu sehen ist.

Etwas luftiger gestaltet und auf deutlich mehr Fläche stellen vom 11. bis zum 13.3.2022 rund 100 Künstler:innen, Galerien von Produzent:innen, Kunstvereine und Offspaces (mit einem nachgewiesenen Dresden-Bezug) an knapp 80 Messeständen aus. Neben der eigentlichen KÜNSTLERMESSE zeigt der Künstlerbund an den drei Messe-Tagen eine eigens kuratierte Sonderausstellung, die sich dem Thema der aktuellen Ausstellungsthema des DHM “Künstliche Intelligenz” widmet. Darüber hinaus präsentiert das Internationale Filmfest Dresden mit „Künstlich“ ein Kurzfilmprogramm und die Dresdner Buchkinder animieren samstags und sonntags die kleineren Gäste zum Mitmachen. Ein Highlight der diesjährigen KÜNSTLERMESSE ist die Filmpräsentation „Uncanny Valley“ des Projekts „Rimini Protokoll“, an die sich eine Diskussion mit dem Stefan Kaegi anschließt.

Gäste aus Dresdens französischer Partnerstadt Straßburg, aus dem südkoreanischen Daejeon sowie Studierende der Hochschulklasse von Prof. Christian Sery runden das vielgestaltige Programm mit neuesten Arbeiten ab.

Der Vorverkauf hat begonnen!

Es gibt nur begrenzte Ticketkontingente für festgelegte Einlasszeitfenster! Wir empfehlen daher unseren Vorverkauf!

Die Tickets gibt es hier: Vorverkauf KÜNSTLERMESSE DRESDEN

Es gelten die aktuellen Corona-Zugangs-Bestimmungen für Messen in Sachsen. Aktuell gilt die 3G-Regel. Besucher:innen benötigen einen Impf- oder Genesenen- oder Testnachweis.

Corona bedingt findet der Einlass jeweils zur halben und vollen Stunde statt. 

PREISE: Regulär: 7,00 € / Ermäßigt* & Happy Hour: 5,00 € 
(zuzüglich 1 Euro Service- und Vorverkaufsgebühr)

Happy Hour ist (Einlasszeit)                                          
Freitag 15 – 17 Uhr
Freitag 20 – 20.30 Uhr

Samstag 10 – 12 Uhr
Samstag 19 – 20 Uhr

*Ermäßigungsberechtigt sind Inhaber:innen eines gültigen BBK- Ausweises des Künstlerbundes Dresden e.V., Kinder bis 16 Jahre und Inhaber:innen einer Eintrittskarte des Deutschen Hygiene-Museums Dresden vom gleichen oder dem Vortag.

Die Tickets gibt es hier: Vorverkauf KÜNSTLERMESSE DRESDEN

Neue Mitarbeiterin für Projekte und Partizipation

Der Künstlerbund hat mit Martina (Tinka) Remlinger eine neue Mitarbeiterin eingestellt. Seit Ende 2021 beschäftigt sie sich vor allem mit  Partizipationsangeboten für Mitglieder, die neu zu schaffen bzw.  zu transformieren sind.
Tinka Remlinker ist Kunsthistorikerin (MA) und lebt und arbeitet hauptsächlich in Dresden. Ihre Schwerpunkte liegen auf der interdisziplinären Bearbeitung soziokultureller Themen, künstlerische Auseinandersetzung im Kollektiv, Netzwerkarbeit sowie Raumgestaltung und Kuration, welche sie bisher in Projekten, Veranstaltungen und Festivals diverser Formate bearbeiten konnte.

Ihr fachlicher Unterbau ist auf die Kunstgeschichte und Humanities zurückzuführen, wobei sie neben dem wissenschaftlichen Arbeiten, auch die Wichtigkeit der Netzwerkarbeit in der Kunst- und Kulturbranche für sich erkannte. Hierbei hatte sie stets den Anspruch, Plattformen zu schaffen, auf denen Wissen ausgetauscht, vermittelt und weitergegeben werden kann.

Seit 2019 arbeitet sie freischaffend für u.a. Konglomerat e.V., Kunsthaus Dresden, Europäisches Zentrum der Künste Hellerau und ist nun seit Okt. 2021 für den Künstlerbund Dresden tätig.

WILLKOMMEN! Neue Besen – Alte Hasen

Zuckerfrei, aber süß: Das Willkommen im Künstlerbund Dresden.

Die zweite Ausstellung unseres nagelneuen Formats “WILLKOMMEN! Neue Besen – Alte Hasen” ist am 24.03.2022 mit einer Finissage beendet worden.

Vorstandsmitglied Katharina Lewonig überreichte selbstgemachte Pralinen – übrigens garantiert zuckerfrei. Dafür aber eine hübsche Erinnerung an die Begrüßungsveranstaltung, die diesmal pandemiebedingt den Abschluss der Ausstellung bildete.

Am 28.04.2022 geht es weiter mit neuen Besen und alten Hasen: Drei neue Mitglieder im Künstlerbund Dresden präsentieren sich in der Geschäftsstelle dann mit einem selbst gewählten Bestandsmitglied.

Diesmal werden das folgende Paare sein:

Anna Ditscherlein & Annette Nickel
Maria Chepisheva & Mame Innete
Helene Heyder & Ute Naue-Müller

 

Stellenausschreibung: Leitung Kommunikation gesucht!

Der Künstlerbund Dresden e.V. (KBD) sucht – idealerweise ab dem 14.2.2022 – eine:n Kolleg:in (m/w/d) für die neu geschaffene Stelle „Leitung Kommunikation“.

Der Künstlerbund Dresden ist mit über 500 Mitgliedern einer der größten Interessenverbände Bildender Künstler:innen in Deutschland und vertritt deren Interessen vor Politik und Gesellschaft.

Im Zuge einer Umstrukturierung in der Geschäftsstelle möchte der Künstlerbund auf diesem Weg seine externen und internen
Kommunikationskanäle stärken, ausbauen und weiterentwickeln.

Alle Details zur neuen Stelle finden sich hier.

Alterswerke – Kunstgeschichte(n) erzählen

Nur noch bis zum 24.04.2022 zeigt der Künstlerbund gemeinsam mit der Albrechtsburg Meißen eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten von 80 Bildenden Künstlerinnen und Künstlern, die 70 Jahre und älter sind.

Neben Technik, Material und Bildgegenstand versucht die Ausstellung die beteiligten Kunstschaffenden jeweils als Persönlichkeit sichtbar werden zu lassen und so, im Gleichklang von individueller Geschichte und künstlerischem Werk, regionale Kunstgeschichte erlebbar zu gestalten.

Was prägte die Generation, welche Einflüsse und Freundschaften haben ihren künstlerischen Weg begleitetet, wo gab es Brüche? Auch wenn wir vieles über die künstlerische Position wahrzunehmen vermögen – wenn wir uns darauf einlassen – bleibt manches dabei unentdeckt.

Die beiden Kuratorinnen Nina Fischäss und Maren Marzilger haben über 200 Stunden in Dresdner Ateliers verbracht und auf Basis ihrer Interviews  Arbeiten ausgewählt von:

Peter Albert, Hans-Jürgen Andersen, Ulla Andersson, Eva Backofen, Hermann Baldauf, Jürgen Barth, Matthias Blumhagen, Armin Bock, Peter Brunko, Angelika Brzóska, Bodo Brzóska, Gerhard Deke, Peter Doberitzsch, Friedemann Döhner, Siegwart Donat, Klaus Drechsler, Heidemarie Dreßel, Ulrich Eisenfeld, Michael Freudenberg, Frank Friedrich, Volkmar Fritzsche, Roland Gräfe, Dietmar Gubsch, Marina-Carmen Hänel, Winfried Hänel, Christiane Harig, Günter Hein, Klaus Heller, Roland Hensel, Wolfgang E. HerbstSilesius, Reinhold Herrmann, Veit Hofmann, Michael Horwath, Christa Jura, Werner Juza, Margarita Kaiser, Rudolf Kaiser, Eckhard Kempin, Meta Keppler, Christian Kirsten, Manfred Kloppert, Ulrike Kunze, Hans-Gert Kutschke, Hernando Leon, Gerda Lepke, Klaus Mand, Maria Morawitz, Roland Nagel, Christian Neuber, Elke Noßky, Gudrun Nützenadel, Helga Peter-Sternkopf, Helga Pilz, Stefan Plenkers, Reinhard Sandner, Ursula Schmidt, Annerose Schulze, Peter Schulze, Gabriele Seitz, Ju Sobing, Jochen Stankowski, Günter Starke, Carola Teichmann, Aini Teufel, Renate Tost, Hartmut Trache, Max Uhlig, Michael Vogler, Peter Wackwitz, Christine Wahl, Rolf Walter, Christian (Uri) Weber, Roswitha Weihermüller, Dieter Weise, Rolf Werstler, Siegfried Winderlich, Kristine Wischniowski, Reinhard Zabka, Johannes Zepnick, Regina Zepnick.

Die Ausstellung ist täglich geöffnet. Am  24.04.2022, um 11 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr, führen die beiden Kuratorinnen ein letztes Mal und erzählen von ihren immer noch frischen Eindrücken. Anmeldung bitte unter 03521 – 4707-0, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

(af/cg)

Hilfsprogramme und -möglichkeiten infolge der Coronapandemie*

Neu aufgelegte worden sind die die auch für Soloselbständige interessante Überbrückungshilfe IV  der Bundesregierung sowie die für die Monate bis Dezember rückwirkende geltende Überbrückungshilfe III plus, bei der der Antragszeitraum bis 31.3.2022 verlängert wurde. Auch die Neustarthilfen können eine Option für Unterstützung sein. Hier finden sich die verschiedenen Antragsmöglichkeiten.
Darüber hinaus wird im Rahmen des Bundesprogramms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien das Programm NEUSTART für Bildende Künstlerinnen und Künstler umgesetzt. Während beim BBK Bundesverband Projekte im Modul C beantragt werden können (Weiterentwicklung künstlerischer Praxis und Präsentation), ist die Beantragung von Stipendien für bereist registrierte Künstler:innen  noch 24.2.2022 bis möglich.

Unkomplizierte Hilfe können Solo-Selbständige nach wie vor über das Programm SOS FOR CULTURE, einen Zusammenschluss aus der Solidaritätsaktion des Branchenverbandes wgd (wir gestalten Dresden) und der Dresdner Stiftung Lichtblick beantragen. Hier findet sich der Antrag.

Künstler*innen, Kultur- und Kreativschaffende, die in der Künstlersozialkasse (KSK) versichert sind, können zum einen Zahlungserleichterungen oder Zahlungsaufschub beantragen und zum anderen eine Änderungsmitteilung über das geschätzte Jahreseinkommen zu machen. Werden durch die Minderung des Einkommens die Voraussetzungen für die Versicherungspflicht nicht mehr erfüllt, wird bleibt der Versicherungsschutz bis auf Weiteres bestehen. Hier können Sie sich in einem Video der KSK informieren.

Die Arbeitsstipendien, die beim Amt für Kultur und Denkmalschutz sowie der Kulturstiftung des Freistaates beantragt werden konnten (und in einer zweiten Runde nochmal neu aufgelegt wurden), sind beide abgelaufen.

Unterstützung im Rahmen des Härtefall-Programmes der Sächsischen Aufbaubank ist leider nicht für Freiberufler*innen sondern für Freie Träger möglich.  Wer sich dennoch darüber informieren will, kann dies hier tun.

Wer in einer akuten Notlage ist, kann sich immer an den Künstlerbund wenden.  Wir können dann etwa versuchen,  für Mitglieder, die der VG BildKunst sind, einen Antrag auf eine Einmalzahlung oder eine Rente bei der Stiftung Sozialwerk der VG BildKunst zu stellen.
Denkbar sind auch weitere Anträge – bei der Stiftung Lichtblick, der ganz neu in diesem Bereich engagierten Arras-Stiftung (Antrag bitte über den Künstlerbund Dresden e.V. stellen) oder dem Bundespräsidialamt. Bitte wenden Sie sich bei absehbaren Schwierigkeiten nicht in allerletzter Sekunde an unsere Geschäftsstelle.

Hinweise zu den Folgen von Veranstaltungsabsagen finden sich hier: https://darstellende-kuenste.de/de/service/nachrichten/2588-vereint-gegen-negative-auswirkungen-des-corona-covid-19-virus-vorgehen.html

Auch Selbstständige und Freiberufler werden bei Quarantäne entschädigt, informiert der Verband der Gründer und Selbständigen Deutschland e. V: https://www.vgsd.de/corona-virus-auch-selbststaendige-und-freiberufler-werden-bei-quarantaene-entschaedigt/

 

Eine sehr gute Übersicht zu Darlehen, Stipendien, hilfreiche Tipps u.a. findet sich auf der Seite des Landesverbandes Kreatives Sachsen:
CORONA: DAS MÜSSEN KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN JETZT WISSEN

Informationen auf den Seiten des Deutschen Kulturrates

Online-Petition: “Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen durch die Coronakrise” – change.org

Aktuelle Hinweise der Künstlersozialkasse für selbständige KünstlerInnen zum Corona-Virus (Inkl. Infos zu Anträgen auf Stundung oder Ratenzahlung und Anpassungen der Meldungen zum geschätzten Jahreseinkommen)

(*Alle Angaben ohne Gewähr. Bitte beachten Sie, dass wir die Aktualität der Links nicht gewährleisten können!)