In Zusammenarbeit mit dem Center for Contemporary Printmaking schreibt die Landeshauptstadt Dresden ein Arbeitsstipendium in Norwalk/CT, Nähe New York City aus.
Das Stipendium ist Teil eines Austauschprogramms mit der Grafikwerkstatt Dresden. Im Frühjahr 2024 findet ein vergleichbares Programm für eine*n Künstler*in aus den Vereinigten Staaten in Dresden statt.
Die Werkstatt befindet sich im historischen Kutscherhaus des Lockwood-Mathews Mansion im Mathews Park in Norwalk und ist für eine Vielzahl von Drucktechniken ausgestattet: Radierung, Lithographie, Siebdruck, Monotypie, Collagraphie, Photopolymerdruck, Papierherstellung, Fotografie und mehr.
Die Gästewohnung befindet sich im kürzlich renovierten Helen-Frankenthaler-Printmaking-Cottage im Mathews Park, weitere Infos.
Die Daten:
- Arbeitsaufenthalt für einen Monat in Center for Contemporary Printmaking mit Residenzpficht
- Reisezeitraum: Voraussichtlich im März 2024
- Kostenfreie Unterkunft Helen Frankenthaler Printmaking Cottage
- Reise- und Materialkostenpauschale in Höhe von 2.000 EUR
Die Voraussetzungen:
- Abgeschlossene künstlerische Ausbildung, künstlerischer Schwerpunkt im Bereich Druckgraphik
- Wohnsitz in Dresden
Die Bewerbung:
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
Kurzbiografie, Motivationsschreiben, Dokumentationsmaterial über die künstlerische Arbeit, Projektbeschreibung (max. 1-2 Seiten) nur als PDF-Portfolio – keine Web- links, mit einer Maximalgröße von 10 MB.
Einzureichen bei: Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz,
Herrn Martin Chidiac, E-Mail: kultur-denkmalschutz@dresden.de
Rückfragen unter Telefon: (03 51) 4 88 89 33
Bewerbungsschluss: Do, 30. November 2023
Die Entscheidung:
Eine Jury aus Vertreter*innen des Amtes für Kultur und Denkmalschutz und Dresdner Künstler*innen sich- ten die eingereichten Bewerbungen und wählen den/die Künstler*in aus, der/die dem Center for Contem- porary Printmaking vorgeschlagen wird. Dabei bleibt die endgültige Entscheidung der einladenden Institu- tion vorbehalten. Das Ergebnis wird voraussichtlich Ende Dezember 2023 bekanntgegeben.
Ob das Stipen- dium tatsächlich realisiert werden kann, richtet sich nach den jeweils aktuellen Reisebestimmungen in Bezug auf die Covid-19-Pandemie.